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 Sauna oder Dampfbad – was ist der Unterschied?

Die Wahl zwischen einer Sauna oder einem Dampfbad kann für viele Menschen eine schwierige Entscheidung sein, insbesondere wenn sie sich auf der Suche nach Entspannung und Erholung befinden. Beide bieten eine Wärmebehandlung, die dazu beitragen kann, Stress abzubauen und Muskeln zu entspannen. Doch was sind eigentlich die Unterschiede zwischen Sauna und Dampfbad? In diesem Artikel werden wir uns genauer mit den Eigenschaften und Vorzügen beider Methoden auseinandersetzen.

Unterschied Nr.1: die Temperatur

Saunen und Dampfbäder werden in aller Regel mit hohen Temperaturen betrieben. Der wesentliche Unterschied zwischen beiden Entspannungsformen besteht jedoch in der Höhe der jeweiligen Temperatur. So liegen die meisten Saunen etwa bei 80 bis 100 Grad, vereinzelt auch darunter. In einem Dampfbad liegt die Temperatur hingegen zwischen 40 und 50 Grad. Wem der Besuch in der Sauna also zu heiß ist, kann es erst einmal mit einem Dampfbad versuchen.

Unterschied Nr. 2: die Feuchtigkeit

Wer schon einmal in der Sauna einen tiefen Atemzug geholt hat, weiß, dass die Luft dort sehr brennen kann. Das liegt daran, dass die Luftfeuchtigkeit mit maximal 20 Prozent verschwindend gering ist. Ganz anders im Dampfbad: Hier beträgt die Luftfeuchtigkeit nahezu 100 Prozent. Dies liegt am namensgebenden Dampf, mit dessen Hilfe der Raum aufgeheizt wird.

Unterschied Nr. 3: die Art des Aufheizens

Die meisten Saunen verwenden einen Holzofen, um das Innere des Raums auf die gewünschte Temperatur zu bringen. Besonders bei einer Fasssauna haben Sie jedoch deutlich mehr Auswahl. So können Sie auf welvaere.de etwa auch zwischen einem Ofen aus Metall und einer elektrischen Heizvorrichtung wählen. Wie bereits unter Punkt 2 erwähnt, wird ein Dampfbad mit Dampf aufgewärmt. Hierfür kommt ein entsprechender Generator zum Einsatz.

Unterschied Nr. 4: die Wirkung auf den Körper

Streng genommen profitieren Sie sowohl in der Sauna als auch im Dampfbad von denselben gesundheitlichen Vorteilen. In ihrer Wirkung gibt es somit keinen nennenswerten Unterschied zwischen Dampfbad und Sauna, etwa einer besseren Durchblutung, Entgiftung der Haut und Befreiung der Atemwege. Allerdings sind Menschen bekannterweise verschieden und so kann der Aufenthalt in beiden Fällen unterschiedliche körperliche Auswirkungen hervorrufen.

Ob Sie sich lieber in der Sauna oder im Dampfbad entspannen, ist nicht nur reine Geschmackssache, sondern auch eine Frage des Empfindens. Manche Menschen vertragen Hitze besser als Luftfeuchtigkeit, während andere bei den hohen Temperaturen in der Sauna Kreislaufprobleme bekommen. Dann ist ein Dampfbad in der Regel die ideale Lösung. Ebenso ist bei chronischen Atemwegsbeschwerden ein Dampfbad meist die clevere Wahl.

Essen für Schule oder Kita: Was nicht in die Brotdose gehört!

Egal, ob Kindergarten, Hort oder Schule: Sind die lieben Kleinen den ganzen Tag außer Haus, brauchen Sie etwas Anständiges zu essen und zu trinken. Doch das Packen der Brotdose gestaltet sich für manche Eltern schwieriger als gedacht. Was daher in der Brotdose tabu ist, erfährst du in diesem Artikel.

Das Füllen der Brotdose – ein Glücksspiel?

Was in die Brotdose kommt, hängt von vielen Faktoren ab. So spielt etwa das Alter deines Kindes sowie dessen Vorlieben für bestimmte Lebensmittel eine Rolle. Eine optimale und ausgewogene Zusammenstellung des Lunchpakets gestaltet sich daher immer sehr individuell und ist einem ständigen Wandel unterworfen. Folgende Fehler solltest du dabei dennoch lieber vermeiden:

Süßigkeiten

Kinder, die nicht naschen, haben keinen Spaß? Das muss jeder selbst entscheiden. Hier und da nach dem Essen etwas Süßes zu verputzen, hat sicher noch keinem Kind geschadet. Clever ist es dennoch nicht, ein paar süße Leckereien in die Mepal Brotdose zu packen. Zum einen besteht die Gefahr, dass dein Kind nur Augen für die Naschereien hat und den Rest links liegen lässt, zum anderen sorgen Süßigkeiten einen schnellen Energieschub, der ebenso schnell wieder abflacht und zu Müdig- und Schläfrigkeit führen kann.

Getränke

Problematisch wird der Zuckeranteil auch in Getränken. Mal davon abgesehen, dass sie den Durst nicht wirklich stillen, läuft im Schulranzen oder dem Sportbeutel schnell mal eine Flasche aus. Im schlimmsten Fall verkleben Limo und Saft dann Bücher und Hefte. Praktischerweise können Getränke außerhalb des Ranzens transportiert werden. Statt süß-klebriger Softdrinks solltest du deinem Spross lieber Wasser oder ungesüßten Tee mitgeben.

Stark riechende Lebensmittel

Ein kräftiger, aromatischer Käse, frische Zwiebeln oder stark gewürzte Speisen sind keine gute Idee für einen gemeinschaftlichen Lunch. Lebensmittel, die olfaktorisch alles durchdringen, könnten bei anderen Kindern Unbehagen oder gar Übelkeit auslösen. Ganz zu schweigen davon, dass auch das Brot nicht mehr schmeckt, wenn alles dasselbe Aroma hat.

Lebensmittel mit kurzer Haltbarkeit

Eher nur für den Heimverzehr geeignet sind Bananen und schnell verderbliche Lebensmittel, wie Wurst oder Ei. Nahrungsmittel mit kurzer Haltbarkeit, die obendrein noch gekühlt werden müssen, solltest du im Sommer mit Bedacht mit in den Kindergarten oder die Schule mitgeben. Selbiges gilt für Milchprodukte. Während Bananen und Beeren lieber zu Hause bleiben sollten, kannst du deinem Kind dennoch ein bisschen Obst als gesunde Snacks mitgeben. Empfehlenswert sind beispielsweise Apfel- oder Birnenstücke sowie Trauben. Wenn du generell für Abwechslung in der Brotdose sorgst, erscheint das Essen viel appetitlicher.

Hörverlust im Alter

Es gibt eine Reihe von Gründen, warum Hörverlust im Alter häufiger auftritt. Ein Grund ist, dass das Gehör mit zunehmendem Alter Hintergrundgeräusche nicht mehr so gut herausfiltern kann. Das liegt an der natürlichen Verschlechterung der Ohrstrukturen und dem Verlust der Haarzellen im Innenohr. Außerdem wird das Bindegewebe im Mittelohr mit zunehmendem Alter weniger elastisch, so dass es Schallschwingungen weniger gut an das Innenohr weiterleiten kann.

Eine weitere häufige Ursache für Hörverlust bei älteren Erwachsenen ist, dass sie über einen längeren Zeitraum hinweg lautem Lärm ausgesetzt sind. Dadurch können die Haarzellen im Innenohr geschädigt werden, und wenn sie einmal beschädigt sind, können sie nicht mehr repariert werden. Manchmal kommt es auch unerwartet zu einem Hörsturz. Glücklicherweise gibt es jedoch eine Reihe von Maßnahmen, die man ergreifen kann, um altersbedingten Hörverlust zu verhindern, z. B. indem man laute Geräusche vermeidet und regelmäßig zum Hörtest geht. Mit diesen Maßnahmen können wir dafür sorgen, dass unser Gehör bis ins hohe Alter scharf bleibt.

Typische Symptome bei Hörverlust im Alter

Altersbedingter Hörverlust ist ein schleichender Prozess, der beide Ohren betrifft. Betroffene können hohe Töne meist schlechter oder gar nicht mehr hören und ihr Sprachverständnis in Gesprächen – vor allem in einer Gruppe von mehreren Personen – ist eingeschränkt. Die Ursache ist meist eine Abnutzung der Haarzellen im Innenohr, aber auch der Hörnerv oder das Hörzentrum können vom Alterungsprozess betroffen sein.

Wer von altersbedingtem Hörverlust betroffen ist, reagiert oft besonders empfindlich auf Lärm und empfindet alltägliche Geräusche als schmerzhaft. Altersbedingter Hörverlust kann auch von einem ständigen Klingeln in den Ohren, dem Tinnitus, begleitet sein. Es gibt zwar keine Heilung für altersbedingten Hörverlust, aber es gibt Behandlungen, die dazu beitragen können, die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern. Frequenzmodulationssysteme zum Beispiel können Schallwellen so verstärken, dass sie leichter zu hören sind, und Cochlea-Implantate können einigen Patienten eine natürlichere Form des Hörens ermöglichen. Mit Hilfe moderner Technologie muss altersbedingter Hörverlust nicht das Ende von Unterhaltungen, Fernsehen oder Musikhören bedeuten.

Auf diese Dinge solltest du achten:

  • Schwierigkeiten, das Fernsehgerät oder Radio leiser zu stellen
  • Mühe, Gespräche in lauter Umgebung zu verstehen
  • Häufigeres Missverstehen von Wörtern oder Sätzen
  • Nachfragen, ob man das Gesagte wiederholen könne
  • Schwerhörigkeit in einem oder beiden Ohren
  • Tinnitus (Ohrgeräusche)

Ursachen der altersbedingten Schwerhörigkeit

Wenn wir älter werden, ist es nicht ungewöhnlich, dass unser Gehör nachlässt. Dieser altersbedingte Hörverlust tritt in der Regel schleichend auf und kann sich darin äußern, dass man Gesprächen im Lärm nicht mehr folgen kann oder dass einem zuvor angenehme Geräusche als störender Lärm erscheinen. In manchen Fällen werden diese Symptome auch von Tinnitus oder einem ständigen Klingeln in den Ohren begleitet.

Diese Beschwerden werden in der Regel durch eine Schallempfindungsschwerhörigkeit verursacht. Diese tritt auf, wenn die Schallwellen zwar richtig aufgenommen werden, die Übertragung und Verarbeitung durch das Innenohr, den Hörnerv und das Hörzentrum aber altersbedingt beeinträchtigt ist. Weitere Risikofaktoren für die Entwicklung einer Presbyakusis (altersbedingter Hörverlust) sind unter anderem latente Lärmbelastung, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Diabetes.

Auch Rauchen kann sich negativ auf das Gehör im Alter auswirken. Zum Glück gibt es eine Reihe von Behandlungsmöglichkeiten, um die Auswirkungen dieser häufigen Erkrankung zu lindern.

Altersbedingter Schwerhörigkeit: Hilfreiche Tipps

Wir alle werden im Alter schwerhörig, aber es gibt Dinge, die wir tun können, um das Risiko eines altersbedingten Hörverlusts schon im Voraus zu minimieren.

  • Erstens können wir uns vor übermäßigem Lärm schützen, indem wir Ohrstöpsel oder Kopfhörer tragen oder laute Situationen ganz meiden.
  • Zweitens können wir darauf achten, unsere Ohren vor Kälte und Sonne zu schützen.
  • Drittens sollten wir mit dem Rauchen aufhören, da Raucher ein höheres Risiko für altersbedingten Hörverlust haben.

Wenn wir bereits einen Hörverlust haben, können wir unser Verhalten ein wenig ändern, um ihn auszugleichen, z. B. indem wir in ruhigen Gesprächssituationen mit wenig Hintergrundgeräuschen sprechen. Wenn wir diese einfachen Vorsichtsmaßnahmen treffen, können wir unser Gehör für die nächsten Jahre scharf halten.

Das Beobachten der Mimik und Gestik der anderen Person hilft, Gesprächen trotz einzelner unverständlicher Worte zu folgen. Leider schämen sich viele hörgeschädigte Menschen für ihre eigene Hörminderung. Um sozialem Rückzug und Einsamkeit entgegenzuwirken, ist es wichtig, offen über die Hörschädigung zu sprechen. Um besser verstanden zu werden, sollte man Fragen stellen oder das Gesagte einfach wiederholen.

Oft hilft eine vertraute Person dabei, das Gehörte zusammenzufassen und zu vermitteln. Es ist wichtig, geduldig zu sein, wenn du mit einer hörgeschädigten Person kommunizierst. Viele hörgeschädigte Menschen finden es hilfreich, Hilfsmittel wie Telefone mit verstärktem Ton oder blinkende Lichter, die anzeigen, wenn jemand spricht, zu benutzen. Mit ein wenig Geduld und Verständnis ist es möglich, mit jedem ein interessantes Gespräch zu führen.

Welche Unterstützungen sind bei einem Hörverlust möglich?

Mit zunehmendem Alter leiden viele Menschen unter Hörverlust. Wenn der Hörverlust erst einmal eingesetzt hat und das tägliche Leben beeinträchtigt, sind Hörgeräte heutzutage eine wirksame und einfache Abhilfe. Hier ist frühes Handeln gefragt – je früher ein Hörgerät zur Verfügung steht, desto weniger beeinträchtigt der Hörverlust das normale Alltagsleben. Der Gang zu einem Spezialisten ist der erste wichtige Schritt.

Ein HNO-Arzt berät umfassend über die Vorteile und Möglichkeiten. Verschiedene verfügbare Geräte im oder hinter dem Ohr können verwendet werden, um den individuellen Bedürfnissen der betroffenen Person gerecht zu werden. Die Entwicklung von Hörgeräten ist inzwischen so weit fortgeschritten, dass sie fast unsichtbar getragen werden können. Idealerweise sollte das Hörgerät von einem Hörtrainingsprogramm begleitet werden, bei dem die täglichen Höraktivitäten unter realistischen Bedingungen mit steigenden Anforderungen durchgeführt werden.

Auf diese Weise können die Betroffenen wieder lernen, wie sie ihr Restgehör und ihre kognitiven Fähigkeiten am besten einsetzen, um Sprache in verschiedenen Situationen wieder zu verstehen. Dank moderner Technik müssen sich Hörgeräteträger/innen im Alltag nicht mehr benachteiligt fühlen oder auf soziale Kontakte verzichten – im Gegenteil, die Nutzung eines Hörgeräts bringt oft eine spürbare Verbesserung der Lebensqualität mit sich. Wenn du von einem Hörverlust betroffen bist, solltest du daher nicht warten, bis du Hilfe bekommst – vereinbare noch heute einen Termin bei einem HNO-Arzt.

Pflegehilfsmittel 2022 – eine Übersicht

Hinter dem Begriff der Pflegehilfsmittel verbergen sich alle Produkte, die im Rahmen der Betreuung eines pflegebedürftigen Menschen benötigt werden. Dazu gehören unter anderem Desinfektionsmittel, Handschuhe und Masken. Aber auch Einlagen für das Bett, Schürzen und Fingerlinge kommen je nach Bedarf als Pflegehilfsmittel zum Einsatz. Liegt bei dem pflegebedürftigen Menschen ein Pflegegrad vor, ist es möglich, eine monatliche Pauschale für den Kauf von Pflegehilfsmitteln zu beziehen. Bereits ab dem Pflegegrad 1 wurde diese Pauschale gewährt. Sie lag im Monat abhängig vom Bedarf des Pflegebedürftigen bei 40 bis 60 EUR.

Aufwand in der Pflege hat sich durch die Coronapandemie verstärkt

Die Coronapandemie hat vielschichtige Auswirkungen auf alle Bereiche der Gesellschaft, aber auch auf die meisten Berufe. Es steht jedoch kaum eine andere Berufsgruppe so unter der zunehmenden Belastung durch die Pandemie wie die Pflege. Dies gilt für die Betreuung von Patienten im Krankenhaus, aber auch für die stationäre und häusliche Pflege in den Seniorenresidenzen. Der Hintergrund ist darin begründet, dass pflegebedürftige Menschen und Senioren, die bereits ein hohes Lebensalter erreicht haben, besonders schwer an Corona erkranken können. Eine hohe Prozentzahl der an Corona Verstorbenen ist älter als 80 Jahre. Ausbrüche in Pflegeheimen forderten nicht selten zehn und mehr Todesfälle binnen weniger Tage. Somit ist es wichtig, diese vulnerablen Gruppen besonders zu schützen. Dies gelingt durch bestimmte Verhaltensweisen wie die Wahrung von Abstand, aber auch durch das Tragen von Masken. Der Bedarf an Desinfektionsmitteln hat während der Pandemie ebenso zugenommen wie an Handschuhen und an Schutzkleidung. Somit sind die Kosten für Pflegemittel in die Höhe geschossen, ohne dass sich an dem grundlegenden Anspruch etwas verändert hat. Das Gegenteil ist der Fall: Die Pauschale lief zu dem Ende des Jahres 2021 aus, für
Pflegehilfsmittel im Jahre 2022 gibt es zunächst keinen Zuschuss mehr.

Hoher Bedarf an Pflegehilfsmitteln ist unverändert

Im Frühling dieses Jahres hat die Regierung die meisten Maßnahmen zur Eindämmung der Coronapandemie beendet. Die Maskenpflicht gibt es nur noch in öffentlichen Verkehrsmitteln. Schulschließungen, Einschränkungen beim Einkaufen und beim Besuch öffentlicher Veranstaltungen und die sogenannten G-Regeln gibt es nicht mehr. Dies gilt aber nicht für die Pflege: Das Coronavirus ist nach wie vor präsent, ältere und pflegebedürftige Menschen sind immer noch gefährdet. Somit ist der Kostenfaktor in der Pflege durch den zusätzlichen Bedarf an Pflegehilfsmitteln zum Zwecke der Eindämmung des Infektionsschutzes höher geworden. Die Streichung des Zuschusses hat eine höhere Belastung der Pflegenden zur Folge.

Das Handeln der Politik ist gefragt

Derzeit ist es nicht absehbar, dass der Bedarf an Pflegehilfsmitteln wieder abnehmen wird. Mit dem Herbst kann wieder eine Zunahme der Ansteckungen verbunden sein. Die Folge ist ein erhöhter Verbrauch an Masken und Desinfektionsmitteln, was in der Regel auch einen Preisanstieg zur Folge hat. Somit ist es wichtig, dass die Politik Maßnahmen ergreift, um die Pflegebranche zu unterstützen. Dies gilt auch für privat Pflegende, die wie alle anderen Bürger unter den permanent steigenden Kosten für den Lebensunterhalt leiden.

Die Leistungen einer Zahnarztpraxis

Eure Zahnpflege solltet Ihr auf jeden Fall gründlich erledigen. Es kann mehr als hilfreich sein, wenn Ihr euch auch regelmäßig von einem Zahnarzt untersuchen lasst. Wenn Ihr Angst habt, gibt es spezielle Zahnärzte, die sich um eure Zähne kümmern können. Wir alle müssen zum Zahnarzt. Es ist leider noch immer ein leidiges Thema bei vielen Menschen. Sie haben einmal schlechte Erfahrungen mit einem Zahnarzt gemacht? Dann suchen Sie diese Praxis einfach nicht mehr auf und gehen Sie in die Zahnarztpraxis Hamburg. Hier ist man stets freundlich zu den Patienten. Ein Zahnarzt bietet verschiedene Leistungen an, die Ihre Zähne schöner aussehen lassen. Empfohlen wird zwei Mal jährlich eine Kontrolle und bei dieser lassen sich sehr oft Probleme vermeiden.

Welche Art Zahnpflege braucht man?

Der Zahnarzt führt im Rahmen seiner Tätigkeit zwei Mal im Jahr eine Gesundheitliche Zahnpflege bei Ihnen durch. Während dessen wird Ihr Zahnstatus genauer untersucht und er schaut sich alle Zähne sehr genau an. Man kann bei einer ersten Behandlung mittels eines Röntgenbildes für Aufklärung der Zahngesundheit bis in die Wurzeln klären. Der Arzt wird bei einem Routinecheck alle Zähne anschauen und gegebenenfalls bei Ihnen Zahnstein entfernen. Durch Kaffee oder Tee und Nikotin kann sich immer Zahnbelag ansetzen. Wenn dieser zu lange auf den Zähnen verbleibt wird er zu Zahnstein und der muss vom Zahnarzt professionell entfernt werden. Wenn Sie damit zu lange warten, kann es zu Löchern in den Zähnen kommen und zu Zahnfleischproblemen. Deshalb lohnt sich der Besuch des Zahnarzt einmal im Halbjahr oder einmal im Jahr auf jeden Fall. Die Leistungen einer Zahnarztpraxis von Hamburg Wandsbek sollten eigentlich alles abdecken was benötigt wird.

Bei der Kosmetischen Zahnpflege werden Ihre Zähne gründlich gereinigt. Die Form der Reinigung hängt davon ab, wie Ihre Zähne beschaffen sind und natürlich auch, wie empfindlich Sie auf diese Art der Behandlung reagieren. Im Normalfall kann es einige Zeit in Anspruch nehmen, eine Zahnreinigung durchzuführen. Man wird Sie aber hierzu aufklären. Außerdem ist oftmals eine Zuzahlung erforderlich für diese Art der Behandlung. Sie haben aber weitreichende Vorteile, denn Ihre Zähne werden einzeln von allen Seiten gereinigt und man kann sie sogar einige Nuancen aufhellen. Sie sehen also, dass sich diese Behandlung lohnen wird. Der Profi wird diese Behandlung gern bei Ihnen durchführen, weswegen diese in der Regel in allen Praxen angeboten wird.

Ein weiteres mögliches Leistungumfeld sind Zahnprothesen und Implantate. Hierfür bedarf es einer vorigen guten Aufklärung. Diese Implantate sind nötig, wenn die eigenen Zähne nicht mehr zu retten sind und entfernt werden müssen oder wenn man aus ästhetischen Gründen eine Lösung möchte. In jedem Fall kann diese Variante teuer werden. Aber man sollte sich überlegen, dass die Investition sich lohnt und das man damit ein strahlendes Lächeln erhält. Mit den Zähnen sagen Sie etwas aus und deshalb sollten Sie nie Ihre Zahngesundheit vernachlässigen. Lücken sind ein No-Go. Die Zahnarztpraxis Hamburg berät Sie gern zu Ihren Möglichkeiten.

Was sollte ich bei der Zahnarztwahl beachten?

Es finden sich Empfehlungen. Ein guter Zahnarzt hat in seiner Praxis neue Möglichkeiten zu bieten. Er verfügt über die neueste Technik und wird Sie rundum beraten, bevor er etwas an Ihren Zähnen verändert. Sie sollten Bewertungen durchlesen und erst dann den Zahnarzt aufsuchen.

Demenz und Alzheimer

Anstieg der Erkrankungen – Gründe: Demenz- und Alzheimererkrankungen werden in den nächsten Jahrzehnten stark ansteigen. Die Gründe dafür sind unterschiedlich. Zum einen liegt es an der hohen Lebenserwartung die die Menschen heutzutage haben. Das Risiko für Demenz und Alzheimer ist zwar auch bei jungen Menschen gegeben, steigt jedoch mit höherem Lebensalter stark an.
Außerdem geht die Tendenz in die Richtung Überalterung der Gesellschaft. Da sich die gesellschaftliche Struktur in Familien verändert, ändert sich auch das durchschnittliche Alter in der Bevölkerung. Im Gegensatz zu früher, wo es große und kinderreiche Familien gab, leben heutzutage viele Menschen alleine oder haben nur 1-2 Kinder. Dies führt dazu, das die Anzahl der alten Menschen größer ist, als die der jungen.

Merkmale und Unterschiede

Unter dem Begriff Demenz werden verschiedene Erkrankungen zusammengefasst. Die Alzheimerkrankheit ist die häufigste Form der Demenz. Sie wird auch als Morbus Alzheimer bezeichnet. Bei dieser Krankheit baut das Gehirn nach und nach ab, die Ursachen dafür sind leider noch nicht vollständig erforscht. Es wird angenommen, dass bestimmte Eiweißablagerungen im Gehirn für den Abbau verantwortlich sind. Diese Ablagerungen werden vom Körper nicht abgebaut und zerstören Nervenzellen. Betroffen sind die Hirnbereiche die für Sprache, Denken und Orientierung zuständig sind. Alzheimer kann nicht geheilt werden. Der Verlauf kann lediglich durch Medikamente herausgezögert werden. Das Alter ist in 99 Prozent der Fälle der Auslöser für die Erkrankung. Erblich bedingte Demenz macht nur 1 Prozent der Erkrankungen aus.

Frühe Symptome

Es ist nicht einfach normale Alterserscheinungen von Anzeichen einer Alzheimererkrankung zu unterscheiden. Es gibt jedoch Merkmale, die zur Orientierung beitragen können. Dies können zum Beispiel Erinnerungslücken sein. Betroffene vergessen wichtige Termine oder Handlungen, beispielsweise den Herd auszuschalten. Außerdem stellt sich eine Störung der Konzentration ein. Vorrausschauend denken oder planen stellt ein immer größeres Risiko dar. Dinge, die eigentlich Routine sind, stellen plötzlich Probleme dar oder werden nicht mehr erinnert. Außerdem kann es passieren, dass der Betroffene sich in Raum und Zeit nicht mehr orientieren kann. Es kann vorkommen, dass derjenige die Uhr plötzlich nicht mehr lesen kann oder sich nicht an das Jahr, in dem er sich befindet erinnert. Auch ein mögliches Anzeichen sind Probleme ein Gespräch zu führen. Betroffene Patienten verlieren den Faden, erinnern sich nicht an passende Worte oder wiederholen bereits erzählte Sachen häufig.

Alzeimerpatienten fangen oft an, Dinge zu verlegen. Häufig an ungewöhnlichen Stellen, z. B. Kleidung in den Kühlschrank oder Schlüssel in den Kochtopf. Das Urteilsvermögen des Betroffenen kann stark eingeschränkt sein. Dies kann Bereiche wie Körperpflege, Kleiderwahl oder den Umgang mit Geld betreffen. Möglicherweise entscheidet der Patient sich im Sommer für Winterstiefel, da er nicht mehr fähig ist, ein angemessenes Urteil über die Kleidung zu treffen. Die Alzheimer-Demenz kann mit starken Stimmungsschwankungen oder Persönlichkeitsveränderungen einher gehen. Großes Misstrauen oder starkes Unbehagen in fremder Umgebung kann dazu gehören.

Also sollte man bei Demenz & Alzheimer Hilfe beim Neurologen holen, sobald sich die ersten Anzeichen zeigen.

Prävention

Grundsätzlich sollte jeder darauf achten, ein gesundes und aktives Leben zu führen. Dies kann der Alzheimer-Krankheit vorbeugen, vielen anderen Krankheiten zusätzlich auch. Geistige Fitness kann das Gehirn in einem gesunden Zustand halten. Auch die Ernährung hat einen großen Einfluss auf die nachhaltige Gesundheit eines Menschen.

Mehr Informationen gibt es hier.

Beliebte Beschäftigungen für Senioren

Senioren sollten sich sinnvoll beschäftigen – Wenn die älteren Herrschaften in den Ruhestand gegangen sind, zieht recht schnell eine Stille in die Wohnung oder das Haus ein. Diese Stille und diese Ruhe kann beängstigend und bedrohlich sein. Manche Rentner kommen da auf dumme Gedanken und drangsalieren ihre Mitmenschen. Leider kommt es immer häufiger vor, dass gewisse Greise zu Stalking und Nachstellung fähig sind, da sie einfach nichts mit sich anzufangen wissen. Zum Glück sind das traurige Ausnahmen und diese sollten nicht die Regel sein. Stil- und niveauvolle Senioren müssen sich im Alter nochmal neu orientieren und ihre Tage von nun an anders gestalten. Es kann anfangs tatsächlich mit den unterschiedlichsten Gefühlen einher gehen. Ein neuer Lebensabschnitt beginnt. Doch das ist ein Abschnitt, der viel ruhiger und gelassener angegangen werden kann. Die Herrschaften können sich ihren Hobbys und ihrem Garten widmen, doch der neue Alltag muss sich erstmal einspielen. Fakt ist, dass die heutigen Senioren geistig fitter denn je sind. Keiner möchte sich da den ganzen Tag auf der Couch tummeln und TV sehen, die Beschäftigung muss durchaus anspruchsvoller sein.

Worauf sollte man als Senior bei der Wahl der Beschäftigung achten?

In erster Linie sollte ein älterer Mensch niemanden anderen zu sehr vereinnahmen, denn nicht jeder hat so viel Zeit. Sie sollten etwas suchen, was sie körperlich und geistig ausfüllt und worauf man aufbauen kann. Nur weil man Rentner ist, heißt das nämlich noch lange nicht, dass man sportlich nicht aktiv ist oder körperlich nicht mehr in starker Verfassung ist. Viele Senioren sind körperlich noch sehr aktiv, teilweise sogar ausdauernder als ein 40-Jähriger. Es kommt auf den Lebensstil, den man bis dahin gepflegt hat, an. Körperlich fitte Senioren sollten unbedingt daran festhalten und sportlich aktiv bleiben. Man sollte immer auf die Signale seines Körpers hören, doch es ist noch immer alles möglich! Viele fühlen sich an der frischen Luft am besonders wohl und gehen richtig auf. Senioren sollten darauf achten, dass sie ihre Beschäftigung sicher ausüben können. Für entsprechende Alltagshilfe um die Arbeit zu erleichtern sollte sich niemand zu Schade sein. Auch ein Gesundheitscheck beim Allgemeinarzt kann Aufschluss darüber gehen, wie es um Herz und Lunge bestellt ist. Kein älterer Herr und keine ältere Frau sollten bis an die Belastungsgrenze gehen, denn aufgrund des Alters sind sie schon etwas gefährdeter, als ein durchtrainierter 30-Jähriger. Deshalb sollte man vor Ausübung von regelmäßigem Sport den Facharzt konsultieren, um auf Nummer sicher zu gehen. Da die meisten Unfälle im Haushalt passieren, sollten Kinder und Enkelkinder im regen Austausch mit den Neu-Rentnern sein, denn oft überkommt diese die große Renovierungswut. Aus alt macht neu, lautet das Motto! Allerdings kann so ein überstürzten Vorhaben auch im Fiasko oder im Krankenhaus enden. Manchmal muss man die Senioren in ihrem Feuereifer vor sich selbst schützen.

Typische Hobbys für Senioren

Es gibt wirklich extrem viele Hobbys oder Beschäftigungen, denen ältere Herrschaften nachgehen können. Der Umgang mit den Medien ist auch im hohen Alter absolut im Trend. Es gibt übrigens sogar Computerkurse und Kurse zum Umgang mit dem Smartphone extra für Rentner! Diese sind ebenso lernfähig und möchten auch modern sein. Die Nutzung eines Smartphones oder Tablets ist in diesem Alter heute die Normalität. Seniorinnen haben ihr Faible für ebooks entdeckt, mit einem Klick hat man sich ein ganzes Buch gekauft und kann sofort mit dem Lesen beginnen. Die Verknüpfung eines eigenen Paypal-Kontos oder einer Kreditkarte ist selbstverständlich. Oft müssen die Kinder oder die Enkel einen kleinen Einführungskurs geben, doch so schnell kann man gar nicht schauen, sind die älteren Menschen schon am „Wischen“ und Tippen. Wenn der Ehepartner schon früher verstorben ist, ist das Online-Dating (sogar Tinder) für Senioren ebenso relevant, wie für die jüngere Generation. Es ist kein Tabuthema! Doch so viel Neues und Aufregendes die Internetwelt zu bieten hat, genauso gibt es auch Senioren, die lieber nach draußen gehen. Wandern und Walken (u. a. Nordic-Walking) ist für Personen, die viel Zeit haben, erfrischend, erhellend und für den Bewegungsapparat sowieso das Beste, was man tun kann. Aktive Senioren haben noch ein langes Leben vor sich. Da wird man problemlos 100 Jahre alt! Gärtnern ist bei Männern und Frauen gleichermaßen beliebt und immer wieder wird mit großem Stolz das schöne Beet repräsentiert.

Sudoku - bei jung und alt beliebt
Sudoku – bei jung und alt beliebt

Weitere Tätigkeiten, wie Kegeln, Scrabble, Romme, Sudoku, Kreuzworträtseln sind für Menschen der älteren Generation natürlich der Renner. Das war schon vor vielen Jahren so und es wird noch viele Jahre so sein. Man kann Sudoku Online auf dem Smartphone, im Web oder in der physischen Zeitung machen, was immer gut für zwischendurch ist. Außerdem hält es die Gehirnzellen fit. Das ist sowieso ganz wichtig, dass die Rentner über das Weltgeschehen Bescheid wissen und sich trotz des Alters jederzeit fortbilden. Apropos Fortbildung, es gibt Senioren, die wollen es nochmal wissen. Ein professioneller Häkelkurs, Strickkurs oder PC-Kurse werden oftmals gebucht. Es gibt keine Altersbeschränkung für das Erlernen einer Fremdsprache. Fremdsprachenkurse erfreuen sich deshalb bei den älteren Herrschaften größter Beliebtheit. Es fordert die Menschen richtig heraus, sie können noch mal zeigen, was in ihnen stecken. Weiterhin können die Senioren in diesen Kursen viele neue Kontakte knüpfen. Der Mensch ist ein soziales Wesen und im Alter fühlt man sich oft einsam und ist froh über jeden neuen Redepartner. Rentner, die sich in der Lage dazu fühlen, sollten alle Bedenken über Bord werfen und einfach mal reisen. Reisen, reisen, reisen! Das erweitert den Horizont und man hat endlich ohne Zeitdruck eine längere Reise genießen. Manche verreisen per One-Way-Ticket, in so einem Fall ist es aber wichtig, dass der Senior nicht alleine reist, sondern für alle Eventualitäten gesorgt ist. An dieser Stelle sind jedoch Busreisen mit genauem Reiseplan sehr zu empfehlen. So eine Reisegruppe kann viele neue Freundschaften hervorbringen und für Sightseeing ist definitiv gesorgt!

Fazit

Das Alter ist kein Grund sich in seinen vier Wänden zu verkriechen und Trübsal zu blasen. Ganz im Gegenteil, Senioren dürfen raus in die Welt und diese nochmal neu entdecken, mit allen Neuerungen und modernen Geräten, die sie heute zu bieten hat. Niemand muss gezwungen werden, sich in den sozialen Netzwerken anzumelden oder den ganzen Tag mit dem Smartphone herumzuhantieren. Dies ist ohnehin nicht die gesündeste Lebensweise. Senioren haben heutzutage alle Möglichkeiten! Erlaubt ist alles, was Spaß macht und was sie sich selbst zutrauen.

Mobil im Haus als Senior

Mit dem Alter kommen viele neue Probleme dazu. Gerade der Wunsch bis ins hohe Alter im eigenen Heim selbstbestimmt leben zu können, ist gefährdet. Doch dank vielen Hilfsmitteln und ausgefeilten Techniken kann man auch im Alter noch mobil im eigenen Haus unterwegs sein.

Früh anfangen

Bei der Vorsorge für eine barrierefreie Wohnung sollte man früh anfangen zu planen. Bevor man nicht mehr selber die Treppen hochkommt oder nicht mehr überall herankommt, sollte das Eigenheim schon umgebaut sein. Besser zu früh mit den Umbauten anfangen, als zu spät. Es gilt: vorzeitig planen, solange man noch fit ist.

Welche Möglichkeiten gibt es?

Bei der Planung einer barrierefreien Wohnung muss vieles beachtet werden. Auch Kleinigkeiten und alles drum herum muss bei der Planung berücksichtigt werden.
Am wichtigsten ist, dass überall ein ungehinderter Zugang in alle Bereiche des Eigenheimes oder der Wohnung garantiert ist. Das bedeutet, Türen müssen gegebenenfalls vergrößert werden oder Türschwellen müssen entfernt werden.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist der Bodenbelag. Häufig wird dieser einfach vergessen, was zu Problemen bei der Mobilität führen kann. Nicht alle Böden können von einem Rollstuhl gut befahren werden oder Gehhilfen optimal eingesetzt werden. Auf zu rutschigen Fließen oder anderen Bodenarten, kann man schnell mal ausrutschen und stürzen. Auf unebenen Teppichen hingegen kann das Fahren mit dem Rollstuhl eventuell erschwert sein.

Um auch im Alter in der Wohnung oder im Haus mobil zu bleiben, ist ausreichend Platz vonnöten. In jedem Raum muss genug Platz sein, damit man sich auch im Rollstuhl ohne große Probleme drehen kann. Besonders die beiden wichtigsten Räume, das Badezimmer und die Küche, sollten möglichst viel Platz bieten und nicht vollgebaut sein.
Bevor größere Umbaupläne direkt umgesetzt werden, müssen diese im Falle einer Mietwohnung mit dem Vermieter abgesprochen werden. Auch im eigenen Haus kann es helfen, einen Experten dazu zu holen, damit man auf der sicheren Seite ist.

Treppenlifte und Rampen

Während früher die Treppen normal zum Leben dazugehört haben, stellen sie heute im Alter ein großes Hindernis dar. Mit Gehhilfe oder Rollstuhl kommt man nicht mehr alleine die Stufen hoch, beziehungsweise wieder herunter. Damit man nicht mehrmals am Tag Hilfe holen muss und man mobil im Heim bleibt, gibt es einige sinnvolle Maßnahmen.
Bei Flachen Treppen, wie etwa dem Hauseingang ist manchmal gar keine so große Veränderung notwendig. Es kann schon eine einfache Rampe sein, die den Weg deutlich vereinfacht. Zu schmale oder zu hohe Stufen sind noch einmal deutlich schwieriger, solche sollten durch breite und niedrigere Treppenstufen ersetzt werden. Wenn die Bewegungsfreiheit noch nicht stark eingeschränkt ist, können auch zwei Handläufe auf beiden Seiten schon helfen.

Wenn die Treppe breit genug ist und keine schmale Wendeltreppe ist, kann auch ein Treppenlift eingesetzt werden. Laut der Empfehlung von treppenliftdirekt.de ist dies für das Alter sicherste Lösung. Es gibt viele verschiedene Arten von Treppenliften, alle haben aber dasselbe Ziel: Personen sicher und einfach hoch und runterfahren lassen zu können. Treppenlifte können gut in das Haus oder die Wohnung gebaut werden, während Rampen eher für draußen zu empfehlen sind.
Wenn Treppenlifte beispielsweise nicht in die Wohnung passen oder es rechtliche Schwierigkeiten gibt, hilft manchmal auch einfach nur ein Umzug in das Erdgeschoss.

Vorteile, gesund zu sein

Viele Menschen sprechen eher über die Risiken, die mit einer ungesunden Lebensweise verbunden sind, als über die Vorteile einer gesunden Lebensweise. Ungesunde Lebensweise kann, wie wir wissen, eine Vielzahl von ernährungs- und fettleibigkeitsbedingten Gesundheitskrankheiten verursachen. Chronisch ungesunde Gewohnheiten führen in den USA jedes Jahr zu 700.000 Todesfällen.

Wie kommt es, dass weniger über die Vorteile gesprochen wird, seinem Körper etwas Gutes zu tun? Was bringt es Ihnen auf lange Sicht? Lesen Sie weiter, um es herauszufinden.

1. Bekämpft Krankheiten

Trainieren und richtiges Essen sind ein starkes Duo, wenn es um die Langlebigkeit der Gesundheit geht, denn es hilft dem Körper, Krankheiten zu verhindern. Gesundheitliche Komplikationen wie Krebs, Diabetes oder Herzversagen sind alle mit schlechten Gesundheitsentscheidungen und einem sitzenden Lebensstil verbunden.

Während eine familiäre Vorbelastung mit einer bestimmten Krankheit die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass Sie eine Krankheit bekommen, sind es oft die Entscheidungen, die Sie treffen, die entweder ihr Auftreten prägen oder sie verschlimmern.

Eine Ernährung, die reich an Obst und Gemüse ist, versorgt den Körper mit den Antioxidantien und Ballaststoffen, die er braucht, um Giftstoffe auszuspülen und die Zellen gesund zu halten. Jede Art von Bewegung ist hilfreich für die Gesundheit des gesamten Körpers, insbesondere des Herzens.

2. Stärkt das Selbstvertrauen

Wenn Sie regelmäßig trainieren, gewinnen Sie ein neues Maß an Selbstvertrauen. Krafttraining, Walken, Laufen, Tanzen oder Schwimmen mag für manche anfangs mühsam, anstrengend oder hart erscheinen.

Mit der Zeit werden die Herausforderungen und Schmerzen jedoch lohnenswert, da Sie beginnen, es zu genießen und zu sehen, wie sich Ihr Körper dabei verändert.

Der Zuversichtsschub ist nicht nur physisch. Es ist auch mental. Sie fangen vielleicht an, mehr an sich selbst zu glauben und nehmen mehr Dinge auf sich, um sich selbst herauszufordern.

3. Verbessert die Gesundheit des Gehirns und die Laune

Richtige Bewegung und Ernährung verbessern auch die geistige Gesundheit. Wenn Sie Sport treiben, kommt es zu positiven Veränderungen im Gehirn. Wenn Sie trainieren, kann der Körper Blut und Sauerstoff effizienter zum Gehirn transportieren.

Dies verbessert das Gedächtnis und die Stimmung, da neue Gehirnzellen gebildet werden und eine stärkere Verbindung zwischen den kommunizierenden Zellen hergestellt wird. Bewegung ist effektiv bei der Bekämpfung von Ärger, Angst und Depression. Supplementor geht im Detail darauf ein, wie Krafttraining das Gehirn beeinflusst.

Die Änderung Ihrer Ernährung durch die Reduzierung oder Eliminierung von verarbeiteten Lebensmitteln und Zucker hilft auch, die Stimmung zu verbessern und reduziert Müdigkeit und „Abstürze.“

4. Reduziert Stress

Wenn Sie viel um die Ohren haben, kann etwas so Einfaches wie ein Spaziergang im Freien helfen, Stress abzubauen. Wenn Sie Sport treiben, setzt Ihr Körper wohltuende Neurotransmitter frei, die als Endorphine bekannt sind. Diese wirken auch als natürliche Schmerzmittel und verbessern Ihre Fähigkeit zu schlafen.

Beim Sport werden auch Katecholamine freigesetzt, die eine Kampf- oder Fluchtreaktion auslösen, die Ihren Körper vor den Auswirkungen von Stress schützt. Sie können Ihren Stress durch Bewegung kontrollieren, indem Sie sich von schlechten Gewohnheiten wie dem Rauchen fernhalten, wenn Sie aufhören wollen, oder Ihren Appetit kontrollieren.

5. Optimiert die Leistung

Sie haben mehr Energie, wenn Sie Ihren Körper mit dem richtigen Brennstoff versorgen und sich sportlich betätigen. Schon ein paar Minuten Training in den Werbepausen oder 20-30 Minuten in der Mittagspause verbessern den Fokus, die Kreativität und die Konzentration.

Wenn Sie sich bewegen, werden Sie sowohl zu einem geistigen als auch zu einem körperlichen Kraftpaket, auch wenn es während einer Übung den Anschein haben mag, als sei es das Gegenteil. Wenn Sie Ihr Training, egal wie lang oder kurz, mit einer guten Ernährung verbinden, verbessert das Ihre geistige Klarheit und Leistungsfähigkeit.

6. Gesunder Darm und Organe

Der Magen ist voll von Bakterien, sowohl guten als auch schlechten. Es sollte ein Gleichgewicht zwischen den beiden bestehen, was eintritt, wenn Sie mehr gute als schlechte Bakterien haben. Natürlich vorkommende Bakterien unterstützen ihn bei der Verdauung und dem Stoffwechsel.

Andere gute Bakterien helfen bei der Herstellung der Vitamine B und K, die auch bei der Bekämpfung von schlechten Bakterien und Viren helfen. Wenn das Darmbiom verändert ist, kommt es zu lokalen Entzündungen, die das Potenzial haben, systemisch zu werden, wenn sie nicht behandelt werden.

Der Verzehr von Ballaststoffen, fermentierten Lebensmitteln und die Einnahme von ausreichend Prä- und Probiotika helfen Ihrem Darm, zu gedeihen. Dies beugt Verdauungsproblemen oder Krankheiten vor.

Das Leben ist tatsächlich im Blut. Sportliche Betätigung ist ebenfalls hilfreich für einen gesunden Darm und gesunde Organe, weil sie eine schlechte Durchblutung verhindert. Schon 20 Minuten Bewegung reichen aus, um Entzündungen im Körper zu senken. Der Blutfluss, der im ganzen Körper freigesetzt wird, stellt sicher, dass Sie die Nährstoffe, die Sie benötigen, aus den Nahrungsmitteln bekommen, die Sie brauchen.

Blut ist auch ein Transportmittel, um Zellen und Hormone bei Bedarf von einem Bereich zum anderen zu schicken. Übung hilft, die Leichtigkeit in der Kommunikation als gut zu erleichtern.

Gesunder Lebensstil Vorteile

Wenn Sie nicht in bester Verfassung sind, merken Sie das wahrscheinlich. Sie fühlen sich vielleicht einfach „daneben“. Vielleicht fühlen Sie sich müde, Ihr Verdauungssystem funktioniert nicht so gut wie sonst, und Sie scheinen Erkältungen zu bekommen. Auf geistiger Ebene können Sie sich vielleicht nicht konzentrieren und fühlen sich ängstlich oder deprimiert.

Die gute Nachricht: Ein gesunder Lebensstil kann Ihnen helfen, sich besser zu fühlen. Und was noch besser ist: Sie müssen nicht von heute auf morgen Ihr ganzes Leben umkrempeln. Es ist ziemlich einfach, ein paar kleine Änderungen vorzunehmen, die Sie in die Richtung eines besseren Wohlbefindens lenken können. Und wenn Sie einmal eine Veränderung vorgenommen haben, kann dieser Erfolg Sie dazu motivieren, weitere positive Veränderungen vorzunehmen.

Was ist ein „gesunder Lebensstil“?

Bitten Sie 50 Menschen zu definieren, was ein „gesunder Lebensstil“ ist, und Sie werden wahrscheinlich 50 verschiedene Antworten erhalten. Das liegt daran, dass es nicht den einen Weg gibt, gesund zu sein. Ein gesunder Lebensstil bedeutet einfach, Dinge zu tun, die Sie glücklich machen und mit denen Sie sich gut fühlen.

Für den einen bedeutet das vielleicht, fünfmal pro Woche eine Meile zu laufen, einmal pro Woche Fastfood zu essen und jeden zweiten Tag virtuell oder persönlich Zeit mit seinen Lieben zu verbringen. Für jemand anderen kann ein gesunder Lebensstil bedeuten, zwei Marathons im Jahr zu trainieren und zu laufen, eine Keto-Diät einzuhalten und nie einen Schluck Alkohol zu trinken.

Keines von beiden ist besser als das andere. Beide sind perfekt für diese Person. Sie entscheiden selbst, wie Ihr gesunder Lebensstil aussieht.

Wie ist es vorteilhaft?

Wenn Sie Änderungen vornehmen, um Ihre Gesundheit zu verbessern, kann das Vorteile für Ihren Körper, Ihren Geist, Ihren Geldbeutel und sogar für die Umwelt bringen.

1. Verhindert Krankheiten

Gesunde Gewohnheiten können das Risiko für verschiedene Krankheiten verringern, auch für solche, die möglicherweise in Ihrer Familie vorkommen.

Zum Beispiel hatten in einer aktuellen Studie Erwachsene, die 8 Wochen lang einer amerikanischen Standarddiät (reich an Obst und Gemüse) folgten, ein geringeres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

In einer anderen Studie aus dem Jahr 2020 – Trusted Source – fanden Forscher heraus, dass jede Zunahme der täglichen Obst- und Gemüseaufnahme um 66 Gramm mit einem 25 Prozent geringeren Risiko für die Entwicklung von Typ-2-Diabetes verbunden war.

Der Austausch einiger raffinierter Körner gegen Vollkorn reduziert ebenfalls das Krankheitsrisiko. In einer BeobachtungsstudieTrusted Source mit fast 200.000 Erwachsenen hatten diejenigen, die am meisten Vollkorngetreide aßen, eine um 29 Prozent niedrigere Rate an Typ-2-Diabetes als diejenigen, die am wenigsten aßen.

Und eine ÜbersichtsarbeitTrusted Source von 45 Studien kam zu dem Schluss, dass der Verzehr von 90 Gramm (oder drei 30-Gramm-Portionen) Vollkorngetreide täglich das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen um 22 Prozent, für koronare Herzkrankheiten um 19 Prozent und für Krebs um 15 Prozent senkt.

Was die Bewegung angeht, so können schon 11 Minuten pro Tag Ihr Leben um Jahre verlängern. In einer Studie aus dem Jahr 2020 verfolgten Forscher mehr als 44.000 Erwachsene. Diejenigen, die sich täglich 11 Minuten mäßig bis stark körperlich betätigten, hatten ein geringeres Sterberisiko im Vergleich zu denjenigen, die sich nur 2 Minuten lang mit dieser Intensität bewegten. Dieser Vergleich galt selbst dann, wenn die Menschen jeden Tag 8,5 Stunden saßen.

2. Spart Geld

Es ist immer klug, den Hausarzt für eine jährliche körperliche Untersuchung aufzusuchen. Dies gilt insbesondere, wenn man bedenkt, dass einige Gesundheitszustände, wie z. B. Bluthochdruck, „stumm“ sind. Das bedeutet, dass sie keine Symptome haben. Wenn Sie also nicht untersucht werden, wissen Sie normalerweise nicht, dass Sie die Krankheit haben.

Je gesünder Sie jedoch sind, desto seltener müssen Sie einen Arzt aufsuchen. Dies könnte Geld sparen, da weniger Zuzahlungen, Rezepte und andere Behandlungen notwendig sind.

3. Verlängert die Lebenserwartung

Grundlegende gesunde Gewohnheiten sind mit einem längeren Leben verbunden. Wenn Sie im Alter von 50 Jahren noch nie geraucht haben, ein gesundes Gewicht halten, sich regelmäßig bewegen, sich gesund ernähren und Alkohol nur in Maßen konsumieren, könnten Sie bis zu 14 Jahre länger leben. Wenn Sie auch nur ein paar dieser Änderungen vornehmen, könnte sich Ihre Lebensspanne verlängern.

4. Es kann gut für die Umwelt sein

Ultra-verarbeitete Lebensmittel sind solche, die raffinierte Körner und Zusatzstoffe enthalten, um die Textur, den Geschmack oder die Farbe zu verändern. Einige Beispiele für diese Lebensmittel sind Käsebällchen, verpackte Dessertkuchen, Chicken Nuggets und gesüßte Frühstücksflocken. Mehr als 70 Prozent der Lebensmittel in US-Supermärkten sind ultra-verarbeitet.