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Archiv für den Monat: Januar 2021

DFÜ-Netzwerkzugang mit T-Online (PPP)

Sind Sie es leid, als T-Online-Nutzer immer mit dem speziellen T-Online-Decoder ins Internet gehen zu müssen? Es geht auch anders: Probieren Sie doch einmal, T-Online über das normale DFÜ-Netzwerk zu benutzen!

Der gute alte T-Online-Decoder ist ein  recht einfacher Zugangsweg ins Internet. Allerdings ist er nicht gerade die Performance in ihrer reinsten Form und auch das integrierte Mailprogramm läßt bisweilen zu wünschen übrig – insbesondere beim Öffnen von Anlagen.

Insider gehen deshalb über das normale DFÜ-Netzwerk mit T-Online ins Internet. Wer BTX weiterbenutzen möchte z.B. wegen Online-Banking, sollte zumindest den Decoder nicht deinstallieren.

Wie kommen Sie nun über das DFÜ-Netzwerk mit T-Online in’s Internet? Die wichtigsten Zugangsinformationen finden Sie am Ende des Textes, so daß Insider mit diesen Daten eine DFÜ-Verbindung auch auf einem anderen Betriebssystem installieren können:

Installation unter Windows 95/98

    • Das Kommunikationsgerät
    • Voraussetzung ist an dieser Stelle, daß Sie schon ein Modem oder eine ISDN-Karte auf Ihrem System installiert haben.

Bei einer ISDN-Karte ist darüberhinaus zu beachten, daß Windows DFÜ-Verbindungen nur über Modems realisieren kann. Für ISDN-Karten muß also zusätzlich zu den normalen Treibern eine Simulation vorhanden sein, die dem System vorgaukelt, ein Modem sei installiert. Diese Simulierungen nennen sich, je nach Hersteller, „CAPI-Port“ oder „Miniport“, nicht zu verwechseln mit der sowieso erforderlichen „CAPI“, die die eigentlichen Treiber der ISDN-Karte bezeichnet.

Wenn Sie nachprüfen wollen, ob für Ihre ISDN-Karte schon der CAPI-Port installiert ist, können Sie dies ganz einfach in der Systemsteuerung unter „Modems“ machen. Sind hier Einträge vorhanden, die den Namen Ihrer ISDN-Karte enthalten, sind die CAPI-Ports schon installiert. Wichtig ist hierbei der CAPI-Port, der die Bezeichnungen „PPP“ und/oder „Internet“ enthält, aber alles der Reihe nach. 🙂

Nähere Informationen zur Installation der CAPI-Ports, falls diese noch nicht auf Ihrem System vorhanden sind, finden Sie in der Dokumentation zu Ihrer ISDN-Karte oder auch auf der Homepage des Herstellers.

    • Die Systemkomponenten
    So, kommen wir nun zur eigentlichen Installation des DFÜ-Netzwerks: Zuerst wollen wir einmal sehen, ob die erforderlichen Netzwerkkomponenten schon installiert sind. Hierzu gehen wir in die Systemsteuerung und doppelklicken dort auf „Netzwerk“. Hier sollten die Komponenten „DFÜ-Netzwerk“ und „TCP/IP“ vorhanden sein. Falls etwas fehlt, können Sie dies durch den Button „Hinzufügen“ nachinstallieren; „DFÜ-Adapter“ findet sich unter „Netzwerkkarte“ und dem Hersteller „Microsoft“, „TCP/IP“ unter „Protokolle“ und ebenfalls beim Hersteller „Microsoft“
    • Nun sollten wir in der Liste der installierten Netzwerkkomponenten die Bindung des DFÜ-Netzwerks überprüfen. Doppelklicken Sie hierzu auf „

DFÜ-Netzwerk

    • “ und klicken Sie im sich öffnenden Fenster auf die Registerkarte „

Bindungen

    • „.

Die Bindung „TCP/IP -> DFÜ-Adapter“ sollte unbedingt aktiviert sein, sonst ist alle Mühe vergebens.

Zu guter Letzt schauen wir nocheinmal kurz die Einstellungen des „TCP/IP“ durch. Doppelklicken Sie hierzu in der Liste der installierten Netzwerkkomponenten auf „TCP/IP“ bzw „TCP/IP -> DFÜ-Adapter“. Folgende Angaben sollten gemacht sein, Angaben für jede Registerkarte getrennt:

„IP-Adresse“
„IP-Adresse automatisch beziehen“ aktivieren

„WINS Konfiguration“
„WINS-Auflösung deaktivieren“

„Gateway“
– keine Einträge –

„Bindungen“
ggf. nur auf „Client für Microsoft-Netzwerke“ und/oder „Microsoft Family-Logon“

„Erweitert“
– keine Einträge –

„NetBIOS“
NetBIOS sollte nicht aktiviert sein, falls deaktivierbar

„DNS Konfiguration“
„DNS deaktivieren“ aktivieren (ja, wirklich)

Bestätigen Sie nun alle Fenster mit „OK“. Falls Windows nun unbedingt neugestartet werden will, so tun Sie ihm den Gefallen. 🙂

    • Die eigentliche DFÜ-Verbindung

 

    • Jetzt endlich können wir die eigentliche DFÜ-Verbindung einrichten. Doppelklicken Sie dazu „Arbeitsplatz“ und dort „DFÜ-Netzwerk“. Wenn Sie hier noch nie eine Internet-Verbindung eingerichtet haben, geht gleich der Assistent auf Sie los. Ansonsten doppelklicken Sie auf „Neue Verbindung“.

Das erste, was der Assistent wissen möchte, ist der zukünftige Namen der Verbindung, der Sinn und Zweck dürfte klar sein (Beispiel: T-Online). Weit wichtiger ist das Gerät, über das die Verbindung aufgebaut werden soll. Haben Sie ein Modem, wählen Sie hier Ihr Modem aus. Wenn Sie eine ISDN-Karte mit installierten CAPI-Ports haben (ohne die geht’s absolut nicht, siehe oben), wählen Sie hier denjenigen aus, der für PPP-Verbindungen zuständig ist, meist steht auch das Wort „Internet“ gleich dabei. Mit den anderen CAPI-Ports geht’s ebenfalls nicht, probieren kostet nur unnötig verbratene Telefoneinheiten.

Auf der nächsten Seite möchte der Assistent die Rufnummer. Das Vorwahlfeld lassen wir aus und geben in das Rufnummernfeld die Nummer 0191011, das ist die PPP-Einwahlnummer von T-Online. Landesvorwahl ist selbstverständlich Deutschland oder natürlich das Land, in dem Sie sich gerade aufhalten.

Mit weiteren Klicks auf „Weiter“ haben Sie dann auch den Assistenten überstanden und sind stolzer Besitzer einer eingerichteten DFÜ-Verbindung.

Die Feinarbeit an der DFÜ-Verbindung

Was nun kommt, ist die Feinarbeit. Diese sollten wir trotz der Komplexität nicht vernachlässigen, um eventuellen Ärger von vornherein zu vermeiden. Klicken Sie deshalb im Fenster „DFÜ-Netzwerk“ mit der rechten Maustaste auf Ihre neue DFÜ-Verbindung und wählen Sie im Pop-Up-Menü die Option „Eigenschaften“.

Wir sind nun auf der Registerkarte „Allgemein“. Als erstes können wir hier „Landes- und Ortskennzahl verwenden“ deaktivieren, nun sollte nur noch das Feld mit der Rufnummer aktiv sein. Weiter unten finden Sie nochmal das verwendete Kommunikationsgerät (Modem, ISDN-Karte), hier ist also Möglichkeit, eine Fehlentscheidung beim vorher absolvierten Assistenten wiedergutzumachen.

Klicken Sie nun auf die Registerkarte „Servertypen“.

Als Typ des DFÜ-Servers sollte ganz oben „PPP: …“ eingestellt sein. Unter „Erweiterte Optionen“ sollten Sie alle (!) Felder deaktivieren, unter „Zulässige Netzwerkprotokolle“ sollte nur „TCP/IP“ aktiv sein. Klicken Sie anschließend auf „TCP/IP-Einstellungen“:

  • Die Einwahl
      Hier sollte „Vom Server zugewiesene IP-Adresse“ und „Vom Server zugewiesene Namesserveradressen“ gewählt sein. Unten sollte „IP-Header-Komprimierung“ und „Standard-Gateway im Remote-Netzwerk verwenden“ aktiv sein. Bestätigen Sie nun alle Fenster mit „OK“. Die eventuell weiteren Registerkarten in Ihrer DFÜ-Verbindung sind für die Verbindung zu T-Online ohne Interesse.
    • Doppelklicken Sie im Fenster des DFÜ-Netzwerks Ihre erstellte DFÜ-Verbindung zu T-Online. Nun erscheint ein Fenster für Ihre Benutzerdaten (Login/Passwort). Die haben es bei T-Online wahrlich in sich, spitzen Sie den Bleistift. 😉

Der Benutzername setzt sich aus Ihrer zwölfstelligen Anschlußkennung, Ihrer T-Online– und Ihrer Mitbenutzernummer zusammen. Tippen Sie also in das Feld für den Benutzernamen zunächst Ihre zwölfstellige Anschlußkennung ein und gleich dahinter (also ohne Leerschritt oder Bindestrich!) Ihre T-Online-Nummer. Sehr wichtig: Falls diese T-Online-Nummer weniger als zwölf Stellen hat, müssen sie unbedingt hinter diese T-Online-Nummer eine Raute („#“) setzen! Dahinter kommt dann Ihre Mitbenutzernummer.

Das erforderliche Paßwort ist im Gegenzug dafür umso einfacher, schreiben Sie es einfach in das Paßwort-Feld, wie es auf Ihrem Schreiben von der Telekom steht.

Die besten Dinge, die man in Hamburg jetzt tun kann

Mit mehr als 50 Museen, 45 Theatern und rund 100 Musikspielstätten und Clubs hat sich Hamburg still und leise zu einem Kulturmekka entwickelt, das fast auf Augenhöhe mit Berlin ist. Im Januar 2017 feierte die Stadt sogar die Eröffnung eines der größten und akustisch fortschrittlichsten Konzerthäuser der Welt, der Elbphilharmonie – ein großer Coup. Aber abgesehen von der neu gewonnenen kulturellen Vormachtstellung machen die reiche maritime Geschichte und die Nähe zur Nordsee Deutschlands zweitgrößte Stadt und den größten Hafen auch zu einem Paradies für (See-)Feinschmecker, mit atemberaubenden Hafenansichten an so ziemlich jeder Ecke. Von einem Spaziergang über die berüchtigte Reeperbahn über die größte Modelleisenbahn der Welt bis hin zu einem Gin Basil Smash in einer Bar, die behauptet, ihn erfunden zu haben – dies sind die besten Dinge, die man in Hamburg tun kann.

1. Rotlichtviertel Reeperbahn

Hamburgs „sündigste Meile“ auf der Reeperbahn ist eine der Hauptattraktionen der Stadt. Mit lebhaften Restaurants, Bars und Clubs, gemischt mit all den Stripclubs, Sexshops und Bordellen, ist dieser Teil von St. Pauli aber auch eine der belebtesten Gegenden für Essen, Trinken und Live-Musik. Auf der berühmt-berüchtigten Herbertstraße, wo Frauen verboten sind, treiben sich Prostituierte herum (man munkelt allerdings, dass einige mit der richtigen Verkleidung durchschlüpfen). Und um Weihnachten herum finden Sie den unanständigsten Weihnachtsmarkt der Stadt, den Santa Pauli Markt, mit Stripshows nur für Erwachsene, Live-Musik und einem Zelt für Erwachsene, in dem einige ziemlich sexy Weihnachtsgeschenke angeboten werden. Die Gentrifizierung bedeutet, dass es den erotischen Spielplatz auf der Reeperbahn vielleicht nicht mehr lange geben wird – sehen Sie ihn, solange Sie können.

2. Tour durch den Hamburger Hafen

Erwarten Sie hier keine Natur; bei diesen Bootstouren geht es eher darum zu sehen, wie Deutschlands größter Hafen tickt. Mit 9.000 Schiffsanläufen pro Jahr, fast 300 Liegeplätzen und 27 Meilen Kaianlagen für Seeschiffe ist der Hamburger Hafen eine geschäftige Meeresautobahn. Auf einer Barkassenfahrt wie der Maritimen Rundfahrt kommen Sie dem Treiben der Containerschiffe näher. Oder Sie entfliehen den Zwängen an Land mit einer schwimmenden Techno-Party auf dem Love Boat. Wenn Sie auf Geschwindigkeit stehen, sollten Sie die RIB-Piraten ausprobieren, den einzigen Speedboat-Anbieter, der im Hamburger Hafen zugelassen ist. Auf dem letzten Abschnitt dieser Tour erreichen Sie Höchstgeschwindigkeiten auf einem Schlauchboot, das mit 60 Meilen pro Stunde über die Wellen gleitet.

3. Das Portugiesische Viertel

Seltsamerweise ist Hamburg – mit der offensichtlichen Ausnahme von Portugal – einer der wenigen Orte auf der Welt, an dem man wirklich wie die Portugiesen leben kann. In der Gegend um die Ditmar-Koel-Straße in der Neustadt haben sich seit den 60er und 70er Jahren spanische und portugiesische Einwanderer angesiedelt, und diese malerische Gegend ist der Ort, an dem die Club-Kids nach einer durchzechten Nacht auf einen Galão (Espresso mit gedämpfter Milch) und Pastel de Nata (eine Puddingtorte) gehen. In der Nähe des Hafens ist es auch der richtige Ort, um den Hunger nach frischen Meeresfrüchten zu stillen. Probieren Sie eine Schüssel mit gedämpften Muscheln in einem der Dutzenden von Restaurants, die die beste mediterrane Küche der Stadt anbieten.

4. Literaturhauscafé

Das Literaturhauscafé befindet sich in einem schönen alten Gebäude aus dem Jahr 1839, aber das war nicht immer so. Es diente früher als Tanzschule und Mädchenheim und war dann jahrelang dem Verfall preisgegeben. Zum Glück finanzierte 1985 ein anonymer Philanthrop die Restaurierung, und jetzt hängen glitzernde Kronleuchter von den kunstvoll gestalteten Stuckdecken über Reihen strahlend weißer Tischdecken. Das Literaturhauscafé ist vielleicht nicht das billigste Restaurant, aber es ist perfekt für einen besonderen Anlass oder wenn Sie sich einfach nur etwas gönnen wollen. Die Speisekarte besteht aus frischen, saisonalen und regionalen Gerichten.

5. St. Pauli Fischmarkt

Fischmarkt“ ist ein etwas irreführender Name. Hier gibt es zwar frischen Fisch und Meeresfrüchte, aber auch Trödel, Blumen, Obst und Gemüse, Fleisch und Kleidung. Seit 1703 werden auf dem Fischmarkt alle möglichen Dinge gehandelt, er ist also gut etabliert und sehr belebt, wenn er jeden Sonntagmorgen öffnet. Wenn Sie nicht nur frische Zutaten, sondern etwas Fertiges suchen, können Sie hier auch Snacks wie Krabbenbrötchen bekommen oder in der angrenzenden Fischauktionshalle brunchen und sich von einer Live-Jazz- oder Skiffle-Band unterhalten lassen.

Dinge zu tun und zu sehen in Hamburg, Deutschland

Hamburg ist eine geschäftige Hafenstadt in Norddeutschland, die mit Booten übersät und mit malerischen Cafés und Restaurants übersät ist. Mit einem der größten und verkehrsreichsten Häfen in Europa ist Hamburg seit Hunderten von Jahren kulturell und historisch bedeutsam, ein dynamisches Zentrum für Handel, Wirtschaft und Gewerbe. Die erstaunliche Architektur, die weitläufigen Parkanlagen und eine Reihe einzigartiger Museen machen die Stadt zu einem aufregenden Ort, den man einen Tag lang erkunden kann. Möchten Sie einen bunten Markt durchstöbern, auf dem Fluss segeln oder eine leckere, traditionelle Schokolade probieren? Hier ist unsere Liste der 10 besten Dinge, die man in Hamburg tun und sehen kann.

Chilehaus

Das vom deutschen Architekten Fritz Höger entworfene und zwischen 1922 und 1924 errichtete Chilehaus ist ein zehnstöckiges Bürogebäude in Hamburg und ein außergewöhnliches Beispiel für eine Architektur, die als Backsteinexpressionismus bekannt ist. Das Gebäude ist berühmt für sein Dach, das stark an einen Schiffsbug erinnert, und für seine Strukturen, die sich oben in einem sehr spitzen Winkel treffen. Die beste Sicht auf das Gebäude hat man von Osten, und durch die betonte Vertikale sowie die geschwungenen Außenwände strahlt das Gebäude trotz seiner Größe eine gewisse Leichtigkeit aus. Zusammen mit der Speicherstadt und dem Kontorhausviertel in Hamburg wurde das Chilehaus 2015 zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt.

SpeicherstadtDie im Hamburger Hafen gelegene Speicherstadt ist die größte Speicherstadt der Welt, in der die Gebäude auf Holzpfahlfundamenten stehen. Der Bau des einzigartigen Gebiets, das als Freizone errichtet wurde, in der Kaufleute ihre Waren zollfrei umschlagen konnten, begann 1883 und wurde erst 1927 abgeschlossen. Das Viertel liegt direkt am Wasser und zeichnet sich durch seine bunten roten Backsteine und die neugotische Architektur aus. Um die Lagerhäuser aus nächster Nähe zu sehen, sollten Sie eine Bootsfahrt um den Hafen machen, wo die Kanaltouren direkt am Rande des Viertels vorbeifahren.

Der Hamburger Fischmarkt ist ein traditioneller, belebter Sonntagmorgenmarkt. Kommen Sie hierher, um eine Vielzahl von Meeresfrüchten, frischem Obst, Blumen, Kleidung und vieles mehr zu kaufen. Der Markt beginnt früh, um 5 Uhr morgens, und selbst wenn Sie kein Morgenmensch sind, wird die energiegeladene Live-Musik, die in der Auktionshalle gespielt wird, Sie sicher in Schwung bringen, egal zu welcher Tageszeit. Und während Sie hier sind, nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um in den Himmel zu schauen; ein früher Besuch hier ist eine großartige Gelegenheit, um den spektakulären Sonnenaufgang über dem Fluss Norderelbe zu beobachten.

Hamburger Dom

Der Hamburger Dom ist eine Messe und ein Festival mit einer reichen und abwechslungsreichen Geschichte, die zum ersten Mal im Jahr 1329 stattfand und jedes Jahr über 10 Millionen Schausteller und Fahrgeschäfte anzieht. Der Jahrmarkt findet dreimal im Jahr statt und wird je nach Jahreszeit Winter-, Sommer- oder Frühlingsdom genannt. Jede Kirmes dauert etwa einen Monat und ist damit die längste und größte Kirmes in Norddeutschland. Die Besucher können sich an den Spielbuden austoben und mit den gigantischen Achterbahnen im Looping fahren. Für einen tollen Abschluss der perfekten Nacht können Sie jeden Freitag um 22:30 Uhr das kaleidoskopische Feuerwerk erleben.

Elbstrand

Der Elbstrand ist ein malerischer Sandstrand in Hamburg, der von klarem Wasser und prächtigen Villen umgeben ist und einen fantastischen Blick auf den Hafen bietet. In den Sommermonaten erwacht der Strand zum Leben und wird ab Ende Mai von zahlreichen Besuchern besucht, die sich hier bei Volleyballspielen und gemütlichen Bootsfahrten vergnügen. Viele beliebte Bars und Restaurants säumen die Ufer des Strandes und bieten den Gästen die Möglichkeit, sich mit einem Cocktail zurückzulehnen, während sie die fantastische Aussicht auf die Bucht genießen.

Alster

Die Alster ist ein 160 Hektar großer See im Herzen Hamburgs, ein Paradies für Segler, Ruderer und Schwimmer. In dem ruhigen und sauberen Gewässer kann man oft viele anmutige Schwäne beobachten, die hier fröhlich dahin gleiten. Im Sommer wimmelt es nur so von begeisterten Frisbee-Fans, die auf den grasbewachsenen Ufern spielen. Im Winter verwandelt er sich in ein Bild winterlicher Schönheit, wenn der Fluss charmant zufriert und eine schöne, spiegelglatte Fläche zum Schlittschuhlaufen bietet.