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Umziehen als Senior

Immer mehr ältere Menschen ziehen um, weil sie beispielsweise eine barrierefreie Wohnung benötigen, näher bei ihrer Familie wohnen möchten und die zentrale Lage bevorzugen. Doch natürlich bedeutet auch für die vulnerablen Personen ein Umzug meist viel Stress im Vorfeld, sodass ein wenig Starthilfe nicht schaden kann. Ein Umzug für eine verbesserte Lebensqualität auch im hohen Alter ist immer empfehlenswert, auch wenn der vorherige Stress & Aufwand manchmal zum Haareraufen ist. Allerdings können mit folgenden Tipps und Ratschlägen die stressigen Momente für Senioren verringert werden, was die Freude auf den Umzug ganz sicher beflügelt.

Wenn ältere Menschen umziehen – Organisation ist beim Umzug alles!

Selbsterklärend ist natürlich auch unter jüngeren Menschen die Organisation beim bevorstehenden Umzug besonders wichtig, aber gerade ältere Herrschaften müssen aus gesundheitlichen Gründen nochmals einen Gang mehr zurückschalten. Insbesondere dann, wenn gewisse Erkrankungen wie Herz-Rhythmus-Störungen, Kurzatmigkeit oder körperliche Gebrechen im Vordergrund stehen. Aus diesem Anlass ist die Organisation für den Umzug von Senioren umso wichtiger und dabei wollen wir behilflich sein. Hier erfahren Familienmitglieder und fleißige Helfer sofort, wie sie einen Umzug leichter gestalten, aber auch die Senioren selbst sind herzlichst dazu eingeladen, ihren bevorstehenden Umzug in Perfektion und ohne Stress zu planen.

Die perfekte Vorbereitung beim Umzug kann Zeit, Stress und Arbeit sparen

Ob nun Hilfe naht oder nicht, ein Umzug sollte natürlich bestens vorbereitet sein. Sobald die ältere Generation also im Wissen ist, dass es in wenigen Wochen in eine neue Behausung geht, schadet es nicht, den Umzug entsprechend langsam vorzubereiten. Wie wäre es also, wenn man einige Kisten bereits fertig packt, die in jedem Fall mit in die neue Wohnung sollen? Gleichzeitig lässt sich so sehr leicht aussortieren, was gebraucht und nicht gebraucht wird. Nicht zu vergessen, dass das Einpacken zur perfekten Vorbereitung bei jedem Umzug einfach den Helfern und sich selbst die Arbeit erleichtert, schnell vorwärts zu kommen. Zur Vorbereitung gehören somit folgende Dinge, die ganz sicher viel Zeit einsparen werden:

– Sortieren, was mit und was weg kann
– Alles, was mit muss, in Kartonagen einpacken
– Die Umzugskartons beschriften hilft bei der Übersicht
– Alles zur Seite stellen, damit es in der aktuellen Wohnung nicht stört
– Frühzeitig beginnen, spart am Ende Zeit, viel Stress und Nerven

Jeder, auch im hohen Alter schafft es, die Vorbereitung des Umzugs nach besten Standards zu gewähren. Dies hilft im Übrigen auch den helfenden Händen aus der Familie und gleichzeitig den Profis. Gerade bei den Profis würde es sogar viel Geld sparen, ihnen ein wenig die Arbeit abzunehmen und da in Deutschland ja ohnehin eine dreimonatige Kündigungsfrist herrscht, reicht es, täglich etwas zu machen. Niemand muss sich im gehobenen Alter überfordern und zu viel stressen.

Jede helfende Hand ist erwünscht

Wenn es um die Schnelligkeit geht, sind helfende Hände stets als Unterstützung zu werten. Natürlich sind die Oma, der Opa, die Tante oder Mutter oftmals etwas forsch, wenn es darum geht, Hilfe anzunehmen, aber das darf man ihnen keineswegs übel nehmen. Es ist für ältere Menschen nicht immer leicht zu akzeptieren, dass schwere Lasten zu tragen und auch das Thema Geschwindigkeit einfach nicht mehr so geht, wie man es gewohnt war. Deswegen muss sich niemand schämen, wenn man um Hilfe bittet, denn schließlich möchte man auch im hohen Alter so stressfrei wie möglich umziehen und vor allem schnell!

Familie und deren Freunde wären durchaus eine gute Hilfe, damit der Transport beispielsweise auf mehrere Autos verteilt werden kann, aber möglicherweise besitzt ja auch jemand einen Transit? Dann würde einiges umso leichter fallen. Gleichzeitig sind mehrere Helfer einfach schnell im herunter tragen der Möbel, Umzugskartons und beim Auspacken, sodass einem schnellen Umzug nichts im Wege stehen würde. Doch sollten keine helfenden Hände aus der Verwandtschaft vorhanden sein, hilft auch ein Umzugsunternehmen. Hier ist es wichtig, sich einen Kostenvoranschlag zu holen, aber anschließend könnte ein Umzug nicht stressfreier sein. Denn folgende Vorzüge stechen bei einem professionellen Umzugsunternehmen sofort heraus:

  • Hohe Erfahrungswerte zahlen sich in der Schnelligkeit aus
  • Schnelles einpacken/einladen der Möbel und Umzugskartons
  • Hohe Sicherheit beim Ein- und Auslanden sowie während des Transport
  • Bei eventuellen Schäden sind die Umzugshelfer natürlich entsprechend versichert
  • Perfekt gewählte Routen und erfahrungsgemäß wenig Staus
  • Schnelles ausladen und gerne auch aufbauen
  • Besenrein wird die alte Wohnung hinterlassen

Bei diesen Vorteilen kann es nicht schaden, wenn ältere Damen und Herren darüber nachdenken, sich die Profis bei einem Umzug zurate zu ziehen. Die meisten Umzugsunternehmen sind derweil auch nicht teuer, sodass Familienmitglieder hier natürlich auch gerne schauen können, ob sie ein wenig dazu geben, damit die Mama, der Papa, Schwester & Co leichter, stressfreier und schneller umziehen kann. Unser Tipp ist dieses Umzugsunternehmen Hamburg.

Auch in der neuen Wohnung hilft es, tatkräftig zur Hand zu gehen

Während beispielsweise die Helfer noch die alte Wohnung leer räumen und alles zur neuen Wohnung transportieren, könnten die älteren Mieter und Mieterinnen der neuen Behausung gerne schon mit dem Auspacken und Einräumen beginnen. So stehen die vielen Umzugskartons nicht im Wege und auch das Wohlbefinden steigert sich schnell. Die Freude ist bei den meisten Senioren riesig, wenn ihre neue Wohnung schnell wieder belebt und fernab jeglichen Chaos erstrahlt und da hilft es, eventuell am Zielort schon all die „Arbeiten“ erledigen zu können, die altersentsprechend und den körperlichen Befindlichkeiten entsprechend klappen. Jede helfende Hand sorgt für mehr Glanz im neuen Reich und Schnelligkeit, sodass das Auspacken in jedem Fall berücksichtigt werden sollte.

Die Bürokratie darf bei einem Umzug auch im Alter nicht vergessen werden

Leider ist das Thema Bürokratie in jedem Alter ein wichtiges Thema, wenn es um den lang ersehnten Umzug geht. Nicht nur ältere Herrschaften vergessen dies gerne, sondern auch die jüngeren Generationen. Hierfür muss sich auch niemand schämen, sodass eine kleine To-Do-Liste nicht schaden kann, damit Senioren sofort wissen, welche bürokratischen Wege noch zu gehen sind. Im Übrigen sind diese Wege teilweise schon 1 bis 3 Monate vor dem eigentlichen Umzug planbar, was sicherlich den Aufwand etwas erleichtern dürfte.

– Der Rentenversicherung unbedingt die neue Adresse mitteilen ( telefonisch, per E-Mail oder per Post )
– Beim örtlichen Bürgeramt mit dem neuen Mietvertrag ab Bezugstag die Ummeldung verschriftlichen
– Bei der Post einen Nachsendeantrag stellen
– Telefon- und Internetanschluss teils 1-2 Monate vor Umzug auf die neue Wohnung ändern lassen
– Jegliche Versicherungen wie Haus- und Haftpflichtversicherung den Umzug melden
– Der Krankenkasse ebenfalls den Umzug melden
– Rechtzeitig Abonnement für Tageszeitungen & Co kündigen und/oder auf die neue Adresse umändern lassen

Das klingt auf den ersten Blick viel, aber im Grunde reichen kurze Schreiben aus, um die Änderungen zu erfassen. Vieles lässt sich glücklicherweise schon Wochen vor dem eigentlichen Umzug ändern und manches sogar telefonisch. Lediglich das Bürgeramt mit der offiziellen Ummeldung auch in den Ausweispapieren ist erst ab Bezugstag mit gültigem Mietvertrag möglich. Doch dann ist immerhin mit der Vorbereitung und der Ummeldung von Telefon, Internet, Krankenversicherung etc. alles Wichtige erledigt, damit die Senioren beruhigt in der neuen Wohnung ankommen können.

Umziehen im Alter – altersgerechtes Wohnen darf kein Tabu sein

Es ist vollkommen nachvollziehbar, dass vielen älteren Menschen es grault über einen Umzug nachzudenken. Jedem ist schließlich bewusst, wie stressig ein solches Unterfangen werden kann und was ein Umzug bedeutet. Immerhin fühlen sich Senioren in ihrer Wohnung wohl, haben viele Jahre an Erinnerungen gesammelt, möglicherweise ihre Kinder in den vier Wänden groß gezogen und mehr. Das tut weh, aber leider muss es manchmal sein. Immerhin sollten Familienmitglieder und betroffene Damen sowie Herren stets an ihr Alter und ihren Körper denken, damit ein barrierefreies und altersgerechtes Leben möglich ist. Ein Umzug bedeutet ein Stück mehr Eigenständigkeit und Freiheit auch im hohen Alter, was sicherlich für die Damen und Herren sehr wichtig erscheint. All die bisher gesammelten Erinnerungen bleiben doch im Herzen vorhanden und auch wenn Veränderungen jedem Menschen schwer fallen, tun sie häufig gut. Da hier noch zahlreiche praktische Tipps für den bevorstehenden Umzug enthalten sind, ist dieser auch so stressfrei wie möglich und wird ein ganz neues Leben für Senioren aller Altersklassen ermöglichen.

Mobil im Haus als Senior

Mit dem Alter kommen viele neue Probleme dazu. Gerade der Wunsch bis ins hohe Alter im eigenen Heim selbstbestimmt leben zu können, ist gefährdet. Doch dank vielen Hilfsmitteln und ausgefeilten Techniken kann man auch im Alter noch mobil im eigenen Haus unterwegs sein.

Früh anfangen

Bei der Vorsorge für eine barrierefreie Wohnung sollte man früh anfangen zu planen. Bevor man nicht mehr selber die Treppen hochkommt oder nicht mehr überall herankommt, sollte das Eigenheim schon umgebaut sein. Besser zu früh mit den Umbauten anfangen, als zu spät. Es gilt: vorzeitig planen, solange man noch fit ist.

Welche Möglichkeiten gibt es?

Bei der Planung einer barrierefreien Wohnung muss vieles beachtet werden. Auch Kleinigkeiten und alles drum herum muss bei der Planung berücksichtigt werden.
Am wichtigsten ist, dass überall ein ungehinderter Zugang in alle Bereiche des Eigenheimes oder der Wohnung garantiert ist. Das bedeutet, Türen müssen gegebenenfalls vergrößert werden oder Türschwellen müssen entfernt werden.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist der Bodenbelag. Häufig wird dieser einfach vergessen, was zu Problemen bei der Mobilität führen kann. Nicht alle Böden können von einem Rollstuhl gut befahren werden oder Gehhilfen optimal eingesetzt werden. Auf zu rutschigen Fließen oder anderen Bodenarten, kann man schnell mal ausrutschen und stürzen. Auf unebenen Teppichen hingegen kann das Fahren mit dem Rollstuhl eventuell erschwert sein.

Um auch im Alter in der Wohnung oder im Haus mobil zu bleiben, ist ausreichend Platz vonnöten. In jedem Raum muss genug Platz sein, damit man sich auch im Rollstuhl ohne große Probleme drehen kann. Besonders die beiden wichtigsten Räume, das Badezimmer und die Küche, sollten möglichst viel Platz bieten und nicht vollgebaut sein.
Bevor größere Umbaupläne direkt umgesetzt werden, müssen diese im Falle einer Mietwohnung mit dem Vermieter abgesprochen werden. Auch im eigenen Haus kann es helfen, einen Experten dazu zu holen, damit man auf der sicheren Seite ist.

Treppenlifte und Rampen

Während früher die Treppen normal zum Leben dazugehört haben, stellen sie heute im Alter ein großes Hindernis dar. Mit Gehhilfe oder Rollstuhl kommt man nicht mehr alleine die Stufen hoch, beziehungsweise wieder herunter. Damit man nicht mehrmals am Tag Hilfe holen muss und man mobil im Heim bleibt, gibt es einige sinnvolle Maßnahmen.
Bei Flachen Treppen, wie etwa dem Hauseingang ist manchmal gar keine so große Veränderung notwendig. Es kann schon eine einfache Rampe sein, die den Weg deutlich vereinfacht. Zu schmale oder zu hohe Stufen sind noch einmal deutlich schwieriger, solche sollten durch breite und niedrigere Treppenstufen ersetzt werden. Wenn die Bewegungsfreiheit noch nicht stark eingeschränkt ist, können auch zwei Handläufe auf beiden Seiten schon helfen.

Wenn die Treppe breit genug ist und keine schmale Wendeltreppe ist, kann auch ein Treppenlift eingesetzt werden. Laut der Empfehlung von treppenliftdirekt.de ist dies für das Alter sicherste Lösung. Es gibt viele verschiedene Arten von Treppenliften, alle haben aber dasselbe Ziel: Personen sicher und einfach hoch und runterfahren lassen zu können. Treppenlifte können gut in das Haus oder die Wohnung gebaut werden, während Rampen eher für draußen zu empfehlen sind.
Wenn Treppenlifte beispielsweise nicht in die Wohnung passen oder es rechtliche Schwierigkeiten gibt, hilft manchmal auch einfach nur ein Umzug in das Erdgeschoss.

Eine tolle Innovation: Massagesessel für Senioren

Ältere Menschen möchten in ihren letzten Jahre entsprechend genießen! Viele Jahre haben sie hart gearbeitet, waren ständig auf Trab und gerade die Gelenke und Glieder haben nach so langer Zeit des Aktivseins schon mal gelitten. Es ist nicht zu bestreiten, das Alter macht sich irgendwann bemerkbar und es kann auch schon Menschen Mitte dreißig betreffen. Wer einen aktiven Lebensstil pflegt, kann dem Alterungsprozess entgegenwirken, doch manchmal kommen Krankheiten oder erblich bedingte Probleme hinzu. Senioren benötigen für ihren Körper ein Entspannungswerkzeug, welches Spaß macht und zugleich für den Körper etwas Gutes bewirkt. Deshalb möchten wir uns heute erschöpfend dem Thema „Massagesessel für Senioren“ widmen.

Warum ein Massagesessel und wie kann dieser helfen?

Wie der Name des Produktes es bereits erahnen lässt, ein Produkt, mit dem man zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen kann. Auf den ersten Blick sieht man da einfach einen größeren Sessel stehen, so schön und so gut. Er ist keineswegs klein, sondern bietet Platz für jede Größe und jedes Gewicht. Doch das Besondere an einem Massagesessel sind eindeutig seine Funktionen. Mit diesem Sessel kann eine Ganzkörpermassage gestartet werden und diese ist für jeden Menschen eine einzige Wohltat. Da gerade diese Zielgruppe körperlich nicht mehr so aktiv ist, kann der Massagesessel spielend einfach alle Muskeln und Körperteile durchkneten, so dass Verspannungen oder Zerrungen gar nicht erst entstehen. Ältere Menschen gehen eher seltener ins Fitnessstudio, viele gehen gerne Spazieren, doch auch im hohen Alter sollten alle Muskelgruppen noch beansprucht werden. Mit solch einem Sessel ist genau dies möglich. Das Schöne daran ist, dass man die Massagefunktionen ganz bequem abends während die Tagesschau im Fernsehen läuft, aktivieren kann.

Das Programm läuft dann zwischen 20 Minuten und einer Stunde. Man kann sich während dieser Zeit wunderbar entspannen und sich gleichzeitig berieseln zu lassen. Natürlich schlafen manche Senioren auf dem bequemen Stuhl sogar ein, was auch erlaubt ist. Manche Massageprogramme haben es jedoch ganz schön in sich, die Massage ist keineswegs zimperlich. Doch das kennen wir wahrscheinlich auch alle vom Physiotherapeuten. Jeder, der schon einmal vom Arzt Massagen verschrieben bekommen hat, weiß, dass die Massage an dem jeweiligen Schmerzpunkt auch schmerzen kann. Das ist völlig normal und es braucht diese Härte, um die Verspannung wieder lockern zu können. Beim Kauf eines Massagesessels sollte man die gebotenen Massagearten unter die Lupe nehmen. Man muss vorher wissen, was möchte ich? Worauf lege ich besonderen Wert? Auf welchen Körperregionen liegt der Fokus?

Mit welchen Kosten muss man rechnen?

Es gibt Massagesessel aus allen Preisklassen, es gibt kleinere, es gibt größere. Es gibt viele Funktionen, es gibt weniger Funktionen. Dies hängt ganz von der Person ab, wie oft er den Sessel nutzt und worauf es bei ihm oder ihr ankommt. Gibt es Erkrankungen, auf die besondere Rücksicht genommen werden muss? Eine Beratung in einem Möbelhaus könnte im Zweifelsfall viele Fragen beantworten, ansonsten tun wir unser Bestes, um Ihnen die wichtigsten Fragen hier zu beantworten. Massagesessel gibt es ab 299 Euro und nach oben gibt es wie so oft, keine Grenzen. Man sollte sich schon eine Grenze setzen und in der Preisklasse von 1.000 Euro bis 2.000 Euro werden Sie bestimmt fündig und können einen gut bewerteten Massagesessel finden.

Was sollte der Massagesessel für Features bieten?

Ein Sessel mit Massagefunktion ist allein dadurch schon ein wertvolles Möbelstück. Viele Massagesessel haben jedoch noch viel mehr zu bieten. Da ältere Herrschaften oft unter Kälte, kalten Füßen und allgemeinem Frösteln leiden, können die Sessel beheizt werden. Es ist nur ein kleiner Klick auf der Fernbedienung und der Sessel wird angenehm warm. Mit einer Decke kann die Wärme wunderbar gespeichert werden und an kalten Tagen ist der Sessel dadurch heißgeliebt. Wer unter Gelenkschmerzen leidet (Rheuma o. Ä.) wird diese Funktion lieben, denn Wärme hilft da am besten. Daneben gibt es auch Massagesessel mit Fußmassagen-Funktion. Das kommt auf das Modell an, man sollte hier auf die Fußablagefläche genau achten und erfragen, ob der Sessel für eine Fußmassage zu verwenden ist. Viele Sessel bieten verschiedenste Techniken an: Massagetechniken wie Shiatsu, Klopfen, Kneten, klopfendes Kneten, Luftdruck-Massage. Oft kann man sich aus bis zu 20 Programmen seinen Favoriten auswählen und den Sessel ganz auf sich und seine Bedürfnisse programmieren. Zudem bieten die modernen Sessel auch Bluetooth, was für Senioren ebenso wichtig ist, wie für die jüngere Generation. So kann die Massage mit der Lieblingsmusik untermalt werden und die Massagezeit zu einem echten Erlebnis werden lassen. Ein Massagesessel sollte auf jeden Fall eine einfache Form von Massage mit sich bringen, so wie auch die härtere Gangart. Es kommt aber nicht jedes Programm für jeden Senior infrage. Es gibt Programme, die sind nicht schonend genug und können dann im Rückenbereich, im Hüftbereich oder im Nackenbereich für Schmerzen sorgen. Hier gilt jedoch: langsam beginnen und nach und nach steigern. Deshalb ist es so wichtig, dass man die Intensität der Massage selbst regeln kann.

Wie wirkt der Massagesessel auf den Körper?

Jeder Mensch ist verschieden, doch die meisten Nutzer von Massagesessel berichten über eine Steigerung der Lebensqualität. Sie fühlen sich viel entspannter und allgemein glücklicher. Die Freude auf die allabendliche Massage ist groß und man gewöhnt sich erstaunlich schnell an diesen Moment der Entspannung. Außerdem fühlt man sich fitter und vitaler. So eine Massage ist ein bisschen mit einer Sporteinheit zu vergleichen, nur auf die entspanntere und sanftere Art. Damit ist der Massagesessel für den Ruhestand perfekt wenn man es nicht mehr ganz so schnell angeht.

Ein Massagesessel für Senioren eignet sich auch hervorragend als Geschenk. Wenn die Familie aus mehreren Kindern besteht, eignet sich ein Sessel perfekt als gemeinschaftliches Geschenk, denn es handelt sich dabei durchaus um ein teures Geschenk. Dieses Geschenk wird dem Beschenkten in Erinnerung bleiben, vor allem, wenn er es täglich nutzt. Viele Senioren überlegen lange, ob sie sich eine teure Anschaffung leisten sollen. Oft sind sie unsicher und können sich nicht recht entscheiden. Daher ist es wichtig, sich vor dem Kauf verschiedene Modelle zeigen zu lassen und einmal Probe zu sitzen. Der neue Sessel wird von der ganzen Familie immer gerne genutzt werden, denn wer möchte sich nicht einfach so mal massieren lassen? Es ist ein herrlicher Moment, in dem man einfach die Augen schließen kann und die Massage in vollen Zügen genießen kann.